Smart durchs Studium: Mit Storageklub ungenutzten Stauraum zu Geld machen!

Smart durchs Studium: Mit Storageklub ungenutzten Stauraum zu Geld machen!


22.10.2015 · Finanzen · von Jana

Was für vieles im Leben gilt, gilt auch für Platz: Was der eine zu viel hat, hat der andere zu wenig. Wenn auch du über eine Lagerfläche (zB ein Kellerabteil) verfügst, die darauf wartet endlich benutzt zu werden, bist du bei Storageklub goldrichtig. Storageklub hilft dir mit ungenützen Flächen deine Studi-Kassa aufzubessern.

In unserer neuen Serie „Smart durchs Studium“ zeigen wir dir ab jetzt regelmäßig Services und Apps, die deinen Studi-Alltag erleichtern.

Hast du ein Kellerabteil das nur so vor Leere gähnt? Einen Dachboden oder andere potentielle Nutzflächen ohne Verwendung? Gibt es in deiner WG ein Kabinett, das für jeden potenziellen Mitbewohner dann doch etwas zu klein ist? Wir garantieren dir: Irgendwo gibt es jemanden, der ein sicheres Plätzchen für seine Kuscheltiersammlung, seinen Bücherbestand, oder andere geliebte Gegenstände sucht. Jetzt kommt Storageklub ins Spiel.

Der Storageklub nimmt hier die Rolle des Vermittlers zwischen den Parteien ein und fungiert als eine Art Supervisor. Auf der Plattform können sich Hosts (Vermieter) registrieren und ihre Lagerräume anbieten. Du stellst Fotos der Räumlichkeiten online und gibst die Hard Facts an (z.B. gelangt man nur über Treppen zur Nutzfläche oder um welchen Raumtyp handelt es sich).

Das Prinzip ist also sehr simpel: Wer hat, kann inserieren. Wer sucht, kann finden. Sowohl der potentielle Mieter als auch die Hosts werden einer Verifizierung unterzogen. Hosts können zusätzlich noch bewertet werden.

 

Quelle: storageklub.com

Quelle: storageklub.com

Grundsätzliches

Bitte kläre im Vorhinein, ob du Räumlichkeiten untervermieten darfst. Du kannst so gut wie jede Art von Nutzflächen anbieten, aber bitte keine vergammelten schwarzen Löcher oder Räume, in denen dir die Decke schon entgegenkommt.

Du solltest dir auch überlegen wie du dem zukünftigen Mieter den Zutritt ermöglichen möchtest. Möchtest du ihm unlimitierten Zugang anbieten, solltest du auf jeden Fall mit dem Eigentümer oder der Hausverwaltung absprechen, ob du dem Mieter einen Schlüssel geben darfst. Ansonsten kannst du dir einfach Termine ausmachen, an denen du selbst zuhause bist und aufsperren kannst.

Sollte mal die unangenehme Situation eines Schadenfalls eintreten, ist für die Versicherung der eingelagerten Gegenstände durch Storageklub gesorgt.

Besonders schlau ist das Online Inventar System. Du solltest wissen, was in deinen Räumlichkeiten gelagert wird. Wenn der Mieter (aus welchen Gründen auch immer) mit dieser Dokumentation nicht einverstanden ist, kannst du das Angebot ablehnen oder den Storageklub kontaktieren und um Rat fragen.

storageklub

Quelle: storageklub.com

 

Geldangelegenheiten

Bei aller Nächstenliebe möchtest du natürlich auch von der Vermietung profitieren. Der Storageklub hilft dir dabei, den richtigen Preis zu finden. Eine wichtige Rolle spielt dabei natürlich die Größe aber auch der Zustand und die Lage. Ob du eine Kaution verlangen möchtest, liegt ganz in deinem Ermessen.

Für dich, als Vermieter, ist die Betreuung durch Storageklub völlig kostenfrei. Der Klub erhält vom Mieter deiner Lagerfläche monatlich 20% Servicepauschale. Die Miete wird dir am Monatsende auf dein Konto überwiesen.

Auch wenn du am im letzten winzigen Eck des ADWs wohnst, kannst du dich beim Storageklub melden. Der Klub ist ein stetig wachsendes Netzwerk und wer weiß, vielleicht braucht ja genau in deiner Nähe jemand ein Plätzchen für seine umfassende Briefmarkensammlung.

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Quelle: storageklub.com

 

User Storys

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Quelle: storageklub.com

Um die einen Eindruck zu verschaffen, was du alles Tolles mit der eingenommenen Miete machen könntest, gibt es beim Storageklub die User Storys.

Philipp, beispielsweise, vermietet einen 5qm großen Lagerraum (nicht ganz trocken und die letzte Renovierung ist schon etwas her) um 55€/Monat. Mit dem neuen Einkommen kann er z.B. sich eine volle Tankfüllung für seinen VW Golf leisten oder seine Handyrechnung bezahlen.

Sophie vermietet ebenfalls 5qm (in der Nähe des Gürtels, trockenes & ganz neues Kellerabteil) und kann dafür sogar 72€/Monat verlangen. Das heißt für sie 6 Yoga-Stunden zum Entspannen oder 1mal zu ihrer besten Freundin nach Innsbruck reisen.

 



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